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Diese alternative Heilmethode basiert auf der Annahme, dass jedes Lebewesen, einschließlich Tiere, eine individuelle Schwingung oder Frequenz besitzt. Paul Schmidt entwickelte die Bioresonanz mit der Überzeugung, dass diese spezifischen Schwingungen bei Tieren in Verbindung mit ihrer Gesundheit stehen.

 

In dieser Therapieform geht es darum, harmonisierende Schwingungen zu nutzen, um mögliche Blockaden oder Störungen im Körper von Tieren zu behandeln. Dazu kommt das Bioresonanzgerät zum Einsatz. Das Gerät erfasst diese Schwingungen und leitet diese gezielt zurück in den Organismus des Tieres. Durch diese Rückkopplung sollen Ungleichgewichte auf energetischer Ebene ausgeglichen und das körpereigene Regulationssystem des Tieres unterstützt werden.

 

Die Bioresonanz wird oft im Zusammenhang mit verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden und Störungen bei Tieren angewendet. Dazu zählen unter anderem Allergien, Verdauungsprobleme, chronische Schmerzen oder auch Stresssymptome.

 

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Schulmedizin nicht als wissenschaftlich belegt gilt, insbesondere im Tierbereich. Es gibt bisher keine ausreichenden Studien, die die Wirksamkeit dieser Therapieform für Tiere zweifelsfrei nachweisen könnten. Daher sehen viele Tierärzte die Bioresonanz eher als ergänzende und alternative Behandlungsmethode.

Im Bereich der Humanmedizin wurden jedoch Studien im Bezug auf die Wirksamkeit durchgeführt, die ihr unter dem unten stehenden Link einsehen könnt.

Auf Instagram habe ich außerdem mehrere Posts zur Bioresonanz verfasst und als Guide zusammengefasst.

Ich führe die Bioresonanzanalysen anhand der eingesandten Haare durch oder hole die Haare vor Ort ab. Die Testprotokolle findest du in den Bildern bei der Buchung. Diese Sachen teste ich durch und im Anschluss erhältst du die Auswertung.

Die gestellten "Diagnosen" in der Auswertung stellen keine tierärztliche Diagnose dar.

Hinter den Programmpunkten stecken Frequenzmuster. Um diese Programmpunkte zu entwickeln, wurden ca. 20 Tiere getestet mit derselben diagnostizierten Krankheit wie zum Beispiel die Herzinsuffizienz. Die sich überlappenden Frequenzmuster wurden dann zum Beispiel zu einem Programmpunkt "Herzinsuffizienz" zusammen gefasst.

Wenn dein Tier zum Beispiel akut unter Husten leidet, das Bioresonanzgerät es jedoch nicht in der Auswertung anzeigt, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass es das Tier nicht energetisch belastet. Es gilt die Ursache heraus zu finden.

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